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IKD.

Instrument zur Kodierung von Diskussionen

IKD: Instrument zur Kodierung von Diskussionen

Das Instrument zur Kodierung von Diskussionen (IKD) ist ein Verfahren, mit dem Kommunikationsprozesse in Organisationen zeitökonomisch Akt für Akt kodiert und analysiert werden können.

Mit dem IKD lässt sich detailliert untersuchen, wer etwas an wen wie und mit welcher funktionalen Bedeutung gesagt hat und wie dieser Sprechakt beantwortet wurde. Durch die Zeitökonomie kann eine größere Anzahl von Gruppen und Kommunikationssituationen standardisiert beobachtet und analysiert werden. Die Nutzerfreundlichkeit des Verfahrens wird durch ein Computerprogramm zur direkten Dateneingabe erhöht. Das Programm erlaubt eine direkte Übersetzung der Kodierungen in eine grafische Form. Mit dem IKD werden zwei Arten von Kommunikationsebenen untersucht: die interpersonale und die funktionale Bedeutung einer Aussage. Die interpersonale Bedeutung eines Aktes wird auf den beiden grundlegenden Dimensionen Dominanz (Submissivität-Dominanz) und Affiliation (Feindlichkeit-Freundlichkeit) bewertet. Dabei wird mit einem spezifischen Kodierungsprinzip insbesondere nonverbales Verhalten berücksichtigt.

Mehr Informationen erhalten Sie auf den Webseiten der Testzentrale von der Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG.

psych_ikd

Systemvoraussetzungen

Betriebssystem: Windows xp oder neuer
Arbeitsspeicher: 512 MB
Prozessor: Pentium IV
Festplatte: 200 MB freier Speicherplatz

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