intranda viewer – Entdeckungsreise in Berlin

Please notice: This post is currently being translated and gets updated in the next daysx

Das Zentrum für Berlinforschung hat die Berliner Adressbücher von 1799 bis 1943 digitalisiert und frei zugänglich ins Internet gestellt. Dies war dringend nötig, da die Bücher für die sieben bis acht Millionen Anfragen pro Jahr nicht mehr benutzt werden konnten. Präsentationsfläche der Adressbücher im Internet ist der intranda viewer, der es den Nutzern beispielsweise erlaubt, in den einzelnen Jahrgängen zu recherchieren. Mittels Crowdsourcing können ehrenamtliche Forscher beim Entziffern der Bücher helfen und so eigenes Wissen hinzufügen. Somit kann jeder, der möchte, zum Berlinforscher werden.

Besuchen Sie http://digital.zlb.de und sehen Sie sich den intranda viewer im Livebetrieb an. Von der Startseite gelangen Sie in den Crowdsourcing-Bereich. Von dort aus können Sie das Zentrum für Berlinforschung direkt bei seiner Arbeit mit Ihren Kenntnissen unterstützen.

In der Abendschau des rbb (Rundfunk Berlin-Brandenburg) wurde dieses Projekt in der Serie „Berlinforscher“ vorgestellt. Ein gelungener Beitrag, der zeigt wie Digitalisierung und die Präsentation der Digitalisate Forschung und Geschichte lebendig machen.